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1. Gemeinnütziges Lese- und Lehrbuch für die Schuljugend aller Religionsverwandten - S. 169

1828 - Soest : Nasse
zwischen uns hatten. Fr legte, sich hin. Mitten in der Pi acht weckte mich ein Geräusch, als ob der Wilde vpn seinem Lager ausstände. Ich erschrack und horchte. Wie sehr aber that mein Schrecken ihm unreell Ü Ich werde cs nie vergessen. Er war niedergeknieet und betete, ungefähr mit folgenden Worten: O Gott! ich danke Dir, dass auf meinem Wege die Sonne ges bienen hat; ich danke Dir, dass mich keine Schlange gestochen, dass mich kein wildes Thier angefa 11 e n, dass meine Feinde mir nicht begegnet sind. Ich danke Dir, dass dieser gute Fremde gekommen ist und mich in seine Hütte gefährd hat. O Gott! wenn dieser F remde, ode r wenn s e i n c F r e u n- de oder seine Nachkommen reisen: so gib ihnen auch die Sonne, so bewahre sic vor Schlangen und wilden Thieren, und vor i h- r e n F c i n d c n. Und wenn sich einer veri r r e t und am Wege liegt, so lass auch einen guten Mann kommen, der ihn mit in seine Hütte nehme! Der dankbare Jude. •Ein Schiff voll Reisender, die aus Ostfries land nach Holland gingen, grösstcntheils um daseihst in der Ernte zu arbeiten, strandete, und alle waren in Gefahr zu ertrinken. Etwa vier Personen klimmten den Mast hinan und hielten sich da fest. Einen von diesen, der ein Bauer war, hat ein Jude um Erlaubn iss, sich an seinen Fuss zu hängen, weil er sonst nirgends mehr Rettung fände. Der Bauer verstattete es, und der Jude wurde nebst manchem der Uebrigen durch ein dazu kom- mendes Schiff gerettet. Der Jude schrieb des Bauers Namen und den Namen sei- nes Dorfs aul, dankte seinem Lebenserhalter und ver- sprach, ihm, so bald er könnte, thätig zu zeigen, dass er erkenntlich wäre. „Reise hin, in Qottus Namen, sagte der Bauer;

2. Gemeinnütziges Lese- und Lehrbuch für die Schuljugend aller Religionsverwandten - S. 175

1828 - Soest : Nasse
175 ihn sein Geld, wenn er sich mit dem Gedanken niederle- gen konnte, daß er dnrch dessen Hilfe wieder einen Men- schen von seinem Kummer befreit habe. Der edelmüthige Erretter. §öei einer Ueberschwemmnng des Flusses Adigo in Oberitalien riß die Fluth eine Brücke zu Verona bis auf den mittelsten Bogen weg, auf welchem ein Hans stand. Man sab vom Ufer die armen unglücklichen Leute ihre Hände ausstrecken und um Rettung flehen. Indeß rissen die Wellen immer ein Stück nach dem andern aus den Pfeilern unter dem Bogen heraus. Bei dieser augen- scheinlichen Gefahr bot der Graf P o l v c r i n i einen Beutel mit hundert Lonisd'or demjenigen an, welcher das Herz hätte, mit einem Nachen den Unglücklichen zu Hilfe zu kommen. Niemand wollte cs wagen, weil die Gefahr zu groß war. Endlich erbot sich ein Sandmann, der von ungefähr dazu kam, die Unglücklichen zu retten. Beherzt schritt er zu dem gefährlichen Unternehmen. Er rief den wehklagenden Eltern und Kindern Muth zu und kämpfte durch den rechenden Strom hindurch. Er kam mit seinem Boote glücklich hinüber und rettete die ganze Familie. Der edelmüthige Graf gab ihm min die versprochene Belohnung; aber eben so cdelmüthig schlug der edle Sand- mann sie aus und sagte: Ich verkaufe mein Leben nicht; meine Arbeit ernährt meine Frau und Kinder. Gebt dies Geld lieber der arm e n F a- mtlie, die es nöthiger hat, als ich. Mit diesen Worten kehrte er sich um und verlor sich unter die Menge. Der gutchätige Landmann. Ein reicher Landma nn im Kanton Z ür ch, der den benachbarten Bauern ansehnliche Summen vorgestreckt hatte, lud seine armen Schuldner während einer Theurung, da die Iahrszinsen eben fällig waren, zu sich ein. Sie er- schienen

3. Gemeinnütziges Lese- und Lehrbuch für die Schuljugend aller Religionsverwandten - S. 295

1828 - Soest : Nasse
205 schreibt ihnen altes) Leben zu, aber sic haben keine will- kürliche Bewegung, keine Empfindung, also auch keine Seele. Die Körper, welche zum Mineralreiche gehören, als Steine, Metalle werden bloß dadurch größer, daß sich Theile von außen zusetzen. Sic haben keine Ernährungs- Werkzeuge (sind also nnorganisirtc Körper) und noch we- niger willkürliche Bewegung oder Empfindung. 1. Das Thierreich. Es gibt Säugethiere, Vögel, Amphibien, Fische, In- fecten und Würmer. Wodurch sie sich von einander un- terscheiden, werden wir hernach sehen. Obgleich manche Arten von Thieren sehr vielen Gefahren ausgesetzt sind, wodurch leicht die ganze Art anssterben könnte, so hat doch Gott auf mannichfaltige Weise dies zu verhüten gewußt. Hier zeigt sich die Weisheit Gottes in ihrer ganzen Größe. Diejenigen Thiere, welche am mchr- ften verfolgt werden und gerade am leichtesten ernährt werden können, vermehren sich am stärksten. Wenn sich Löwen, Wallsische, Wölfe eben so stark vermehrten, als Schafe und viele Fische, so würde cö bald sehr wüst auf der Erde und leer im Meere werden. Zur Er- haltung der Thiere dienen auch die Naturtriebe. Sie ersetzen bei ihnen die Vernunft, womit der Mensch be- gabt ist, und beziehen sich auf die Sorge für ihre Jungen, auf ihre eigene Vertheidigung und Ernährung. Alle haben eine außerordentliche Liebe zu ihren Jungen, die ihnen angeboren ist. Die Vö- gel machen Nester, deren Bau unsere ganze Bewunderung erregt, besonders da sie nichts, als ihre Füße und ihren Schnabel dazu gebrauchen können. Sie legen diese Ne- ster auch auf Bäumen, in dichten Hecken, oder nnzngang- baren Klippen an. Sind die Jungen da, so erwärmen sie sie, und bringen ihnen Speise. Die großen Seefische kommen oft in die Flüsse, die kleinen in den Flüssen nähern sich dem Ufer, wenn sic laichen oder ihre Eier von sich geben wollen, damit die jungen Fischchen theils den Raubfischen, theils den stürmischen Wellen nicht so sehr ausgesetzt sind. Die Infecten legen ihre Eier dahin.

4. Gemeinnütziges Lese- und Lehrbuch für die Schuljugend aller Religionsverwandten - S. 222

1828 - Soest : Nasse
m äußere Ehre, Bequemlichkeiten und Annehmlichkeiten seiner Würde und seines Glanzes Verzicht zu leisten. Muth und Ausdauer Ln Gefahren. Christoph Kolumbus, aus Genua, giug im Iabre 1492 mit drei kleinen Schiffen und 90 Mann auf die Entdeckung des neuen Welttheils aus, den er auch fand, und der in der Folge Am eri ka genannt wurde. Anfangs hatte Alles guten Muth; aber als sie irr das offene Meer steuerten, und schnell alles Land ihrem Blicke entschwunden war; als mehrere Tage, ja endlich Wochen verstrichen, ohne daß sich das erwünschte Land zeigte: da wurden auch die Beherztesten verzagt, denn Alle glaubten sich dem siche- ren Tode Preis gegeben, und die rohen Matrosen drangeu in Kolumbus Schiffs-Kajüte mit Vorwürfen und Dro- hungen, ihn über Bord zu werfen, wenn er nicht um- kehrte. Kolumbus aber blieb ruhig und unerschüttert, be- sänftigte die Zürnenden durch sein heiteres Vertrauen, indem er sich stellte, als ob er mit feinen bisherigen Fort- schritten sehr zufrieden wäre, und verheimlichte ihnen, daß sie schon gegen 800 Seemeilen * *) durchflogen wären. Doch zuletzt war Alles vergebens; die Schiffsmannschaft wollte den Kolumbus ermorden, und nur der Gedanke, wer sie dann zurückführen sollte, hielt sie noch davon zurück. Da verlangte er von ihnen noch drei Tage Frist; sähe man dann kein Land, so wollte er umkehren. Sie gehen dies ein. Am folgenden Tage erreicht das Senkblei Grund; Rohr und ein Baumast mit rothen Beeren- kommen angeschwommen, und Landvögel umflattern die Masten; aber die Sonne geht unter, und noch sieht man kein Land. Erwartungs- voll steht Kolumbus da, über das blaue Meer hinschauend, ob sich dem fernen Blicke nicht etwas zeigen werde. End- lich zwei Stunden vor Mitternacht sieht er in der Ferne ein Feuer, und — Land! Land! erscholl es aus jeder ________________ Brust; *) Eine Seemeile ist etwas kleiner als eine Landmeile: 4 See« mellen betragen so viel als 2 Landmeilen.

5. Gemeinnütziges Lese- und Lehrbuch für die Schuljugend aller Religionsverwandten - S. 350

1828 - Soest : Nasse
350 gibt es Stellen, wo das Wasser von einer steilen Anhöhe in die Tiefe stürzt. Solche Stellen nennt man Wasser- falle. Es gibt Seen, welche ‘20 und mehrere Meilen lang und breit sind. Das Meer nennt man auch wol die See, und daher werden die Fische, welche in dem Meere leben, Seefische, und Die Schiffe, mit welchen man auf dem Meere fährt, Seeschiffe genannt. Sagt man: Der See, so ist von einem Landscc die Rede; sagt man: Die See, so ist das Meer gemeint. Die vielen Millionen Menschen, welche die Erde be- wohnen, sind an Gestalt, Farbe und Haut, Sprache, Sitte und Lebensart sehr verschieden. Diejenigen, welche in einem Lande beisammen wohnen und einerlei Gestalt, Farbe, Sprache und Sitten haben, machen zusammenge- nommen ern V o l k oder eine Nation aus. Da nun jeder Theil der Erde wieder in kleinere Theile getheilt ist, welche Länder genannt werden, so gibt es auch verschiedene Völker in Europa, in Asien, in Afrika, in Amerika und Australien. Doch haben viele Völker der Erde Einiges mit einander gemein, theils in Ansehung ihrer Gestalt und Farbe, theils in Ansehung ihrer Lebensart. Die meisten Europäischen Völker haben eine weiße Haut, lang herab- hangendes Haar, hervorstehende Nasen und blaue oder schwarze Augen. Dagegen findet man in Afrika meistens Menschen mit einer schwarzen, sammetweichen Haut, kur- zen wollichten Haaren, breiten aufgestülpten Nasen, und rosenrothen Lippen. Diese schwarzen Menschen werden Neger oder Mohren genannt. Die meisten Bewohner Asiens haben eine olivenfarbige Haut; einige Asiatische Völker haben auch eine braungelbc. Die Amerikaner sind größtcntheils rothbraun oder kupferfarbig, haben einen schlanken Wuchs und tief liegende Augen. In fast allen Ländern der Erde sind die Menschen ge- wöhnlich, wenn sic ausgewachsen sind, 5 Fuß, oder drit- tehalb Ellen hoch. Doch werden in den kältesten Ländern der Erde, wo es fast keine andere Jahreszeit, als den Winter gibt, die Menschen selten über 4 Fuß hoch; sie sind auch gemeiniglich sehr ungestaltet. Hie und da findet man

6. Gemeinnütziges Lese- und Lehrbuch für die Schuljugend aller Religionsverwandten - S. 107

1828 - Soest : Nasse
— 107 — Bäche, Flüsse, Ströme, Teiche, Seen. Es gibt Ströme auf der Erde, und Flüsse, welche erst aus kleinen Quellen entstehen, rmd bloße Bäche sind, sie werden aber sehr groß, wenn sich mehrere Bäche ver- einigen. Ganz verschieden von ihnen sind die Teiche und Seen. — Nun Karl, worin liegt der Unterschied? Karl fand denselben bald; er dachte daran, daß die Flüsse beständig fortliefen, die Seen aber und Teiche ständen. — Worin liegt also dieser Unterschied? Karl wurde weiter gefragt: Worin sind aber Bäche, Flüsse und Ströme verschieden. Fließwasser, sagte er, sind sie alle drei. Er besann sich dann und merkte bald, daß der Unterschied in der Größe derselben liegen müsse. Er hatte einmal mit seinem Vater eine kleine Reise gemacht und erinnerte sich, wie klein die fließenden Gewässer waren, welche die Leute Bäche nannten, und daß nur schmale Stege darüber gingen; die Flüsse hingegen waren größer, man' fuhr mit Kähnen darauf, mib man hatte Brücken darüber gebaut, oder fuhr mit Fähren über; den größten unter allen Flüssen, auf welchem sogar einige Schisse gin- gen, hatten sie einen Strom genannt. Pfütze, Teich, See. Den Unterschied zwischen einer Pfütze, einem Teiche und See fand Karl leicht. Es war eben Sommer, wo das Wasser, welches in einigen Vertiefungen sich aufhielt, längst ausgetrocknet war — aber in den Teichen und Seen blieb das Wasser nach wie vor. — Den Unterschied zwischen Teich und Sec wollte Karl bloß in der Größe finden, allein der Vater machte ihn auch darauf anftnerksam, daß der Teich meistens künstlich ausgegraben, oder doch durch die Kunst erst recht angelegt und eingerichtet sei, und daß das Wasser in demselben völlig abgelassen werden könne. Nun konnte er den Unterschied richtiger angeben. Stadt, Dorf, Bürger, Bauer. Auf einem Thurme sahe Karl einige Städte und viele Dörfer, deren Namen ihm der Vater fast alle nennen konn- te. —

7. Gemeinnütziges Lese- und Lehrbuch für die Schuljugend aller Religionsverwandten - S. 221

1828 - Soest : Nasse
x- 221 ^ Me mm, wenn ich auch diese nur ein Paar Stunden verschobene Untersuchung nicht angestellt — wie, wenn ein absichtlicher Betrüger, oder ein Zufall das Trugbild vor der Untersuchung gänzlich verwischt hätte? — Wie oft mag man uns so mitspielen!! Herablassung eines Kaisers. ^))eter der Große, der im Jahr 1689 den Russischen Thron als Kaiser bestieg, war ein unternehmender Mann, der viele nützliche Kenntnisse des Auslandes selbst zu er- lernen suchte, um seinen ungebildeten Unterthanen ein lehrreiches Beispiel zu geben. Zu diesem Zwecke reifete er nach Deutschland, Holland und England, machte sich hier mit den Künsten und Gewerben bekannt und verpflanzte solche ans den vaterländischen Boden. Unter andern großen Städten besuchte er auch Amsterdam, wo er die Schiffsbankuttst erlernen wollte. Man bot ihm hier ein prächtiges Haus an, aber er wollte unerkannt bleiben, und bezog daher nur ein Hänschen an den Schiffswerf- ten, (das noch jetzt unter dem Namen Borsten borg, d. h. Fürstenburg, den Fremden gezeigt wird), kleidete sich wie ein holländischer Schiffszimmermann in eine kurze Jacke von rothem Fries und in weite Beinkleider von weißem'('einen, ging selbst auf den Markt, um sich seine Lebensmittel zu kaufen, und kochte sie ans seinem kleinen Heerde. Darauf fing er an, alle Theile, die zu einem Schiffe gehören, wie ein Lehrbursche selbst zimmern zu lernen, wo er sich's gefallen ließ, von seinem Meister ein Junge, auch wol ein dummer Junge genannt zu wer- den; und eben der Mann, der jetzt in seinem Hänschen Befehle an sein gegen die Türken fechtendes Heer schrieb, kam im nächsten Augenblicke mit dem Beile in der Hand heraus ans die Wcrfte, spaltete Bretter, zimmerte Mast- bäume, nagelte Bolen an einander, und knüpfte Seile und Segel. — So ließ er, der Gold und Purpur hatte, fichs nicht verdrießen, um seines Landes willen vom Thron herab in die Werkstätte zu steigen und freiwillig auf alle äußere

8. Gemeinnütziges Lese- und Lehrbuch für die Schuljugend aller Religionsverwandten - S. 402

1828 - Soest : Nasse
/ 402 Aber er wurde es bald gewahr, daß sein Siegeslauf -nicht lange dauern sollte. Blücher setzte sich auf den Höhen von Laon, und Napoleon stürmte, als kaum der Tag graute, mit Heftigkeit hinan; aber die Preußen waren auf ihrer Huth und schlugen den Sturm ab; das machte den französischen Kaiser noch hitziger — aber er stürmte immer vergebens, und verlor viele Tausende und vieles Geschütz. Jetzt ergriff Napoleon eine Maßregel, die Frankreich -auf einmal von allen seinen Gegnern befreien sollte, ihn -aber vom Throne stieß. Er zog sich nach dem Rheine zu, um das Bnndcsheer nach sich zu locken. Dort war er in der Nähe seiner dreifachen Reihe von Festungen, dort waren die Einwohner für ihn im Aufstande, dort sollte der Ort sein, wo er seine Gegner aufriebe. Er ließ seine Hauptstadt fast unbedeckt liegen, und fuhr rasch vor den Verbündeten vorüber, und zog nach dem Rheine zu, voll Erwartung, diese würden ihm folgen. Aber die Verbündeten ließen den Kühnen mit seinem kleinen Haufen im Rücken und zogen diestraße nach Paris. Das war ein großer Gedanke. Denn noch waren sie 40 Stunden von Paris, und die ödesten, unwirthbarsten Gegenden lagen dazwischen: Paris konnte in Masse die Waffen ergreifen, und der schlaue Feind konnte ihnen im unglücklichen Falle den Rückzug sehr erschweren. Doch alle diese Bedenklichkeiten behielten nicht die Oberhand, und der Ruf an die Armee: Es geht gegen Paris ! —goß neues Leben über die Krieger. 10,000 Russische Reiter be- gleiteten von Ferne den bethörten französischen Kaiser, und er glaubte, das ganze Bundesheer folge ihm und gehe glück- lich in die Falle. Das stand aber am 29. vor Paris und erstürmte Tags darauf den Montmartre (lies: Mong- marter) vor der Hauptstadt. Es war ein heißer Tag und eine blutige Arbeit. Doch die stolze Höbe, mit vielen Ka- nonen versehen, wurde von den Verbündeten erklommen, die nun sich bereiteten, mit gefülltem Bajonette in die Stadt einzudringen. Aber die Vorsteher der Stadt baten um Schonung derselben, die Heereshaufen der Franzosen zogen hinaus, und den 31.Mai um Mittag hielten der Kaiser Alexander und Preußensköwig ihren Siegeseinzng, und
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